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Arvo Pärt (1935) O Weisheit, Beatitudes
Gustav Holst (1874-1934) Ave Maria, Nunc Dimittis
Max Reger (1873-1916) Benedictus für Orgel aus 12 Stücke, op. 59
Caroline Shaw (1982) And the Swallow
John Tavener (1944-2013) Mother and Child
Francis Pott (1957) Laudes für Orgel
Giles Swayne (1946) Magnificat
John Tavener The Lamb
Arvo Pärt Salve Regina
Der preisgekrönte Tenebrae Choir London wird als „phänomenal“ ( The Times ) und „umwerfend schön“ ( Gramophone Magazine ) beschrieben. Tenebrae ist eines der weltweit führenden Vokalensembles und bekannt für seine Leidenschaft und Präzision.
Unter der Leitung von Nigel Short tritt Tenebrae bei bedeutenden Festivals und Veranstaltungsorten weltweit auf, darunter die BBC Proms, die Wigmore Hall, die Elbphilharmonie Hamburg, das Rheingau Musik Festival und das Sydney Festival. Der Chor geniesst eine hohe Anerkennung für seine Interpretationen der Chormusik von der Renaissance bis zu zeitgenössischen Meisterwerken.
Das Programm beginnt mit den mystischen Klängen von Arvo Pärt, dessen Stücke „O Wisdom“ und „Beatitudes“ das Publikum dazu inspirieren, über die Weisheit und die Segnungen des Lebens nachzudenken. Darauf folgen Gustav Holsts heiteres „Ave Maria“ und das kraftvolle „Nunc Dimittis“. Eine moderne und erfrischende Perspektive bietet Caroline Shaws „And the Swallow“. „Der Spatz fand ein Haus und die Schwalbe ihr Nest, wo sie ihre Jungen unterbringen kann“ – ein wunderschönes Bild eines Vogels, der versucht, seine Kinder zu beschützen.
Das Herzstück des Programms ist John Taveners „Mother and Child“, ein zwölfminütiges Werk, das die heilige Bindung und die emotionalen Tiefen der Mutterschaft erforscht. Taveners stimmungsvolle Musik fängt die intimen und universellen Aspekte dieser Beziehung ein. Es wurde 2002 von John Tavener für Tenebrae komponiert und ist ein Werk aus den frühen Jahren des Chors, das zu seiner Rückkehr in die Genfer Kathedrale passt.
Es folgt ein Orgelzwischenspiel, das das Publikum auf das lebhafte und dynamische „Magnificat“ von Giles Swayne einstimmt, ein kraftvoller und jubelnder Ausdruck des Lobes. Dann kehren wir zu Tavener zurück mit „The Lamb“, einer ergreifend schönen Vertonung eines Gedichts von William Blake, das sich mit Unschuld und Aufopferung beschäftigt, Themen, die dem Motiv von Mutter und Kind innewohnen.
Das Konzert endet mit „Salve Regina“ von Arvo Pärt, einem majestätischen und kontemplativen Stück, das eine letzte, herzliche Hommage an die Jungfrau Maria darstellt, das ewige Symbol mütterlicher Liebe und Barmherzigkeit.
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